PL | KCH | Libiąż | Grube Janina
Die beiden hier gezeigten mehr als 70 Jahre alten Fotos zeigen die Steinkohlen-Grube Janina im Grenzbereich Schlesien/Galizien, heutiges Polen [1,2].
Die Nahaufnahme zeigt einen Lagerplatz von Grubenholz, im Hintergrund zwei Fördertürme mit den Kaminen und einem Kühlturm. Zum Zeitpunkt der Aufnahme scheint der Bergbau nicht in Betrieb zu stehen.
Die Fernaufnahme zeigt – um 180° gedreht – dieselben Anlagen in Betrieb, im Vordergrund sind ausgedehnte Brachflächen, Abraumhalden und aufgegebenes Bauwerk zu erkennen.
Zur Zeit der Aufnahmen war Polen bereits durch Hitler-Deutschland annektiert [3]. Weitere historische Fotos der Grube finden sich in Quelle [4]. Die Grube Janina bei Libiąż wurde 1907 gegründet und fördert bis heute eine beträchtliche Menge an Steinkohle [4].
Vom 04.09.1943 bis zum 18.01.1945 bestand im Betrieb ein Außenlager des KZ Auschwitz [5], in dem ca. 850 Häftlinge [4] Zwangsarbeit verrichten mussten. Betreiber war zu dieser Zeit die Fürstengrube GmbH [4].
Quellen:
[1]…Kontaktkopie 81,5 x 54 mm Belichtungsfläche, Agfa Lupex: „Ansicht der Grube Libiaz (Galizien), in Polen, in der wir 4 Wochen lagern“. Eigentum schlot.at-Archiv (2016)
[2]…Vergrößerung 86 x 55 mm Belichtungsfläche, Agfa Brovira, unbeschriftet, aus demselben Konvolut wie [1] und schlüssig selbes Fotomotiv, ca. 180° anderer Blickwinkel. Eigentum schlot.at-Archiv (2016)
[3]…Beschriftung von [1]
[4]…Janina auf wiki, 08.09.2016
[5]… http://www.tenhumbergreinhard.de, 08.09.2016
DE | Frankfurt/Main | IG Farben – Textilfarben-Musterbuch um 1935
Analog zu dem Musterbuch aus 1930 legt schlot.at nunmehr ein Musterbuch der I.G. Farben aus dem Zeitraum um 1935 vor [1]. Auffällig ist die hochwertige buchbinderische Verarbeitung, die tadellose Ausstattung mit je einer Zelluloid-Schutzfolie über den Farbmustern und der Erhaltungsgrad nach ca. 80 Jahren. Die Farben strahlen, als wäre das Buch druckfrisch. Wer glaubt, dass die (Nichtfarbe) Schwarz bloß schwarz sein könne, der möge den entsprechenden Colour-Chart ansehen.
Dies alles kann und soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Chemiekonzern I.G. Farben durch seine Produkte und Zwangsarbeiter in unglaublich tiefe Kriegsschuld geriet [2]. Farbmusterkarte im Eigentum schlot_archiv.
Quellen:
[1]…Färbungen auf Kunstseide (Viskosekunstseide-Agfa), I.G. Farbenindustrie Aktiengesellschaft Frankfurt a. Main, o.J, letzte im Buch zitierte Norm: 1935. 65 Seiten. Eigentum schlot.at-Archiv
[2]…Artikel über die Kriegsgeschichte von I.G. Farben, englisch, 23.07.2016
AT | ME | Leiben | Geyer-Wolle, heute Pinto
Foto der ehemaligen Geyer-Wolle-Fabrik in Leiben, heute Pinto-Feuerwerks- und Sprengmittelvertrieb.
Der Standort im Weitental diente von 1792-1880 als Papierfabrik. Gründer war Josef Weber, Edler von Fürnberg (1742-1799). Die Fabrik war war zu ihrer Bestandszeit die einzige Papierfabrik in Österreich, die banknotentaugliches Papier herstellen konnte. Ab 1880 wurden die Gebäude recht erfolglos als Teppichfabrik genutzt. Die Fabrik wurde schließlich 1888 an die aus Linz stammenden Brüder Leopold und Heinrich Geyer verkauft, welche die Leibener Schafwollspinnerei & mechanische Wollwarenfabrik Geyer & Co. gründeten und das Werk ausbauten. Die Fabrik wurde bis 1993 betrieben. Auf einem Teil der ursprünglichen Fabrik hat sich an der Adresse “Am Weitenbach 2” die Firma Pinto niedergelassen, die hier ein Lager für Feuerwerke und Sprengstoffe betreibt.
Quelle und weiterführende Litertur:
- Zwirner, M. (2010): Handwerkliche und industrielle Texilspinnerei im Bezirk Melk. Kuratorium zur Herausgabe einer Bezirkskunde für den Bezirk Melk unter dem Vositz von Bezirkshauptmann Wirkl. Hofrat Dr. Elfriede Mayrhofer. Golling, 329ff
Verortung folgt.
CZ | Ostrava-Vitkovice | Witkowitzer Bergbau- und Eisenhütten-Gewerkschaft Gussstahlfabrik | Vítkovické železárny , 1903
Katalog der Witkowitzer Bergbau- und Eisenhütten-Gewerkschaft (Vítkovické železárny), ca. 1903. Darin wird die 1828 gegründete Gussstahlfabrik mittels unglaublich breitem Produktportfolio und Fotos näher vorgestellt.
Vorab jedoch eine Darstellung der Gesamt-Gewerkschaft aus ebendiesem Katalog.
Haupt-Erzeugnisse:
- Roheisen für Gießereizwecke – für Puddel- und Martinprozeß: Hartgusseisen weiß, grau, Zylindergusseisen, Hämatit-Coquilleneisen, Puddel-Roheisen, Stahl-Roheisen, Spiegeleisen, Siliziumeisen, Chrom-Eisen, Silikospiegel, Ferromangan
- Eisengussware im Sandguß, Lehmguß, Masseguß: Rohre bis 1.500 mm lichte Weite, Destillierblasen, Rundkessel, Spitzkessel, Retorten, Schmelzpfannen für chemische Fabriken, Schalen, Pfannen, Härtetöpfe
- Hartguß: Walzen, Kollergang-Platten, Gesenke für Pressen
- Stahlfassonguß: Maschinen-Frames (Rahmen), Steuerungsteile und Kreuzköpfe, Exzenter, Kurbeln, Coulissen, Lager, Lagerböcke, Dynamogehäsue, Polschuhe
- Spezialartikel: Schiffsschrauben, Ruder, Anker, Vordersteven, Hintersteven
- Walzware: Blöcke, Brammen, Knüppel, Luppeneisen, Strips, Stabeisen, Faconeisen, Flacheisen, Breiteisen, Universaleisen, Bauträger, U-Eisen, Konstruktionseisen, Eisenbahnschienen, Grubenschienen, Rillenschienen, Kanalschienen, Laschen, Schwellen für Normalspurbahnen und Schmalspurbahnen, Bleche von 2 mm Stärke aufwärts, Rippenbleche, kugelsichere Schutzschirme aus Nickelstahl, Kesselbleche aus Nickelstahl für Lokomotivfeuerboxen. Stahl für Bohrwerkzeuge und Maschinenwellen
- Schmiedestücke: Maschinenwellen, Schiffskurbelwellen
- Kriegsmaterial: Küstenbefestigungen, Landbefestigungen und Kriegsschiffarmierungen, Panzerplatten, Panzertürme, Panzerbleche, Geschützrohre, Geschosse, Lafetten, Torpedo – Luftreservoire und Lancier – Rohre
- Tiegel- und Martinstahlblöcke
- Dampfkessel: Tischbeinkessel, Fairbairnkessel, Meunierkessel, Wasserrohrkessel, System Dürr. Kesselböden, Reservoire für Wasser, Petroleum, Spiritus, Tanks. Destillationsapparate, Brauerei – Pfannen, Kühlschiffe, Hütteneinrichtungen, Zellulosekocher, Rohe für Dampfleitungen, Luftleitungen und Turbinenleitungen, Blecharbeiten, Gasometer in allen Größen
- Brückenkonstruktionen: Hoch- und Fabriksbauten, Getreidespeicher, Bahnhofshallen. Eisenbahnbrücken, Straßenbrücken, Caissons für Brückenpfeilerbauten
- Eisenbahnbedarf: Stahlguß-Räder, Räderpaare, Transportwagen, Güterwaggons, Stahlgußherze und Kreuzungsstücke fürWeichen und Schienenkreuzungen, Weichenstücke und Herzstücke für Straßenbahnen, Drehscheiben, Drehplatten, Schiebebühnen, Stahlachsen, komplette Gleisanlagen, Kastenwagen, Kippwagen für Grubenbahnen, Wasserstationsanlagen
- Rohre: aus verschiedenen Stahlsorten, Fittings, Rohrschlangen, Rohrmaste
- Blechwaren vermittelst Wassergas geschweißt: Abdampfpfannen, Verzinkpfannen, Dampfdome, Feuerspritzenkessel, Lokomotivkessel, Retorten, Windkessel, Zargen
- Blechwaren elektrisch geschweißt: Blechfässer, Barrels für Petroleum, Benzin, Spiritus etc.
- Blechschmiede-Arbeiten: Lokomotivkesselteile wie: Türwände, Krebswände, Rohrwände, Kropfwände. Schiffskesselteile wie: Frontplatten, Rauchkammern, Umkehrkammerwände. Kesselstutzen, Dommäntel
- Gepresste Blechwaren: Lafetten, Pressteile für Munitionswagen und Waggons, Frames
- Einrichtungen für Bergwerke: Fördermaschinen, Fördergerüste, Förderschalen, Wasserhaltungsmaschinen, Kompressoren, Gruben- Ventilatoren, Förderwagen
- Einrichtungen für Hüttenwerke: Walzenstraßen
- Einrichtungen für Koksanstalten: Stampfapparate, Koksausstoßmaschinen, ganze Koksofenanlagen
- Einrichtungen für Gasanstalten
- Schamotteware: Feuerfeste Ziegel, Winderhitzer, Koksöfen, Gasöfen, Schweißöfen, Glühöfen, Schachtsteine und Gestellsteine für Hochöfen, Dinas – Steine für Kupolöfen, Bessemer-Konverter und Martinöfen, säurefeste Steine
Die Gussstahlfabrik besteht aus folgenden Werksteilen:
- Martin- und Tiegelhütte:
- 5 Martinöfen mit je 13 t Fassung
- 6 Tiegelöfen
- mehrere Schmelz- und Zusatzöfen
- Lokomotivgusskrane zum Flüssigstahltransport
- Tiegeltrockenräume für 40.000 Stahlgußtiegel
- Hydraulische Anlage mit 5 Dampfpumpen
- Hydraulische Drehkrane
- Elevatoren
- Dampfmaschinen
- Stahlformerei, Gießerei und Putzerei
- 5 Trockenöfen
- elektrisch betriebene Lazfkranke von 7-35 t Tragkraft
- hydraulische Drehkrane
- Kaltsäge-, Fräs- und Bohrmaschinen zur Befreiung von Aufgüssen
- Hammer- und Presswerke
- 6 Dampfhämmer mit Oberdampf mit 1.700 kg bis 20.000 kg Bärgewicht
- 2 hydraulische Schmiedepressen von 400 bzw. 2.000 t Druck
- 1 Lufthammer
- 14 Glühöfen
- 1 Rollofen
- 2 elektrische Laufkrane mit 75 t Tragkraft
- 2 Dampfdrehkranke (6 t und 35 t Tragkraft)
- Bandagenwalzwerk (Radscheiben- und Tyreswalzwerk)
- 4 Glühöfen
- 1 Rollofen
- Dampfdrehkranke
- Hydraulische Handdrehkrane
- 4 Dampfmaschinen
- 9 Dampfpumpen
- Akkumulatoren
- 1 Dampftreibapparat
- 1 liegende Röhrenpresse
- Ventilatoren
- Gebläse
- Appreturwerkstätten
- 70 Drehbänke von 200 – 1.500 mm Spitzenhöhe | bis 22m Spitzenweite
- 7 Shapingmaschinen
- 16 Hobelmaschinen
- 8 Fräsmaschinen
- 10 Bohrmaschinen
- 4 Stoßmaschinen
- Achsenrichtmaschinen
- Schraubenschneidmaschinen
- Schmirgelschleifapparate
- Kurbelzapfendrehapparate
- Elektrische Kleinbohrmaschinen (transportabel)
- 2 Dampfmaschinen
- Dampfhämmer
- Ventilatoren
- Pumpen
- 3 elektrisch betriebene Laufkrane mit 10 t, 30 t bzw. 40 t Tragkraft
- Tischlerei
- elektrisch betriebene Holzbearbeitungsmaschinen
- Zentral-Modelltischlerei
- Panzerplattenwerk
- 5 große Gasglühöfen
- hydraulische Biegepresse mit Arbeitsdruck von 8.000 t
- Härtevorrichtung
- 18 große Werkzeugmaschinen mit elektrischem Einzelantrieb
- Montierungsgerüste für Panzerplatten
- 4 elektrisch betriebene Laufkrane mit 25 t, 30 t bzw. 50 t Tragkraft
- Gangspils
- Hilfsvorrichtungen
- Geschoßfabrik (Presserei und Härterei)
- Hydraulische Pressen, doppeltwirkend
- Mehrere Gasglühöfen zum Anwärmen der Rohstahlblöcke
- 15 Härteöfen
- 5 Härtebassins
- div. Härtevorrichtungen
- Blechpresswerke
- Kesselbödenpresserei für Kesselböden bis 3.000 mm Durchmesser
- 3 hydraulische Pressen von 200 t, 400 t und 700 t Arbeitsdruck
- Werkzeugmaschinen mit elektrischem Gruppen- oder Einzelantrieb
- Gasglühöfen
- Hebe- und Transportmittel
- Hilfsvorrichtungen
- Schießplatz
- Artilleristische Messinstrumente
- Geschütze von 47 mm bis 150 mm Kaliber
Die einzelnen Werksteile waren durch ein ausgedehntes Netz an Schmalspur- und Normalspurgleisen untereinander und mit den übrigen Betrieben des Eisenwerkes sowie mit der k.u.k. Nordbahn verbunden. Hier eine planliche Werksübersicht 1873, 1890 und 1907. Tschechische Kurzinfo über das Werk hier.
Alles Weitere steht im Prospekt…
Das Stahlwerk bestand bis 1998, Nachnutzung erfolgen als privatisierte Maschinenbau- und Bauplanungsunternehmen [1]. Eine Konservierung von wichtigen Werksteilen wie Hlubina-Zeche [2] wird derzeit in Angriff genommen [1].
Quellen:
[1] ERIH
CZ | Rančířov | Kasárne
Einsamer Schlot im Niemandsland neber der B30 südl. Jihlava. Die Beschriftung deutet auf militärische Nutzung des angrenzenden Gelände hin. Interessant ist der Schlot deshalb, weil man zum Fuchskanal kann, der hier provisorisch hitzelisoliert ist. Fotos MM (2009).
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Mälzerei der Brauerei Piesting | WB | Piesting
Fotos
Über den Betrieb
Brauerei Josef Lehn
Branche: Genußmittelindustrie
Betriebsdauer: 1841-laufend
Abriß: 2013 (Quelle: Nordinvestment Rohr 2014)
Produkte: Malz
Status: Gebäude verlassen, Brauerei unmittelbar östlich
Literatur: COMPASSVERLAG (1959): Industrie-Compass 1959 Österreich; Compassverlag, Wien. S1715
Kartenansicht
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AG der Lokomotivfabrik Wr. Neustadt, vormals G. Sigl, Rax-Werk | WN | Wiener Neustadt
Über den Betrieb
Branche: Fahrzeugbau, Rüstungsindustrie
Geschichte:
- 1842: Georg Sigl’s Lokomotivfabrik [3]: Fabriksgründung südlich der Pottendorfer Straße
- 1870 Erweiterung des Werks auf Bereiche nördlich der Pottendorfer Straße [3]
- 1875: Umbenennung in Aktiengesellschaft der Lokomotivfabrik Wr. Neustadt, vormals G. Sigl in Wr. Neustadt
- 10.07.1916: Vernichtung großer Teile des südlichen Werkes durch einen Tornado. Während des 1. Weltkrieges wird das Werk Süd als Kriegsgefangenenlager genutzt [3]
- 1930: Vorübergehende Stillegung des Werkes aufgrund der Wirtschaftskrise[3,4]
- 1938: Übernahme des Werks durch die Wiener Lokomotivfabrik [5] bzw. Henschel & Sohn [6]
- 1942: Gründung der Rax-Werk Ges.m.b.H., Fertigung von Lokomotivtendern, Leichtern und Rüstungsprodukten, u.a. von V2-Raketenteilen [2] im Nordteil der ehem. Lokomotivfabrik Sigl.
- 1943: Gründung eines Außenlagers des Konzentationslagers Mauthausen in nder sogenannten Serbenhalle, einer in Kraljevo demontierten und in Wr. Neustadt aufgebauten Eisenbahnfabrikshalle [1].
- 1945: Auflassung Konzentrationslager, Rax-Werk wird USIA – Betrieb
- 1958: Anschluss an den Simmering-Graz-Pauker-Konzern [2]
- 1966: Stillegung des Werkes [2]
Heute finden sich als Reste der Raxwerke noch folgende Objekte:
- Serbenhalle
- Werkslok der Raxwerke Fanny
- Das renovierte Werkstor zum Südwerk
- ehemaliger Ein-Mann-Bunker der Rax-Werke zur Zeit des KL
Hier ein Werkskatalog des RAX-Werkes aus der Nachkriegszeit zum Download – ca. 1955-1957. Datengröße ca. 3MB.
[1] …http://www.erinnern.at/gedaechtnisorte-gedenkstaetten/katalog/denkmal_serbenhalle
[2]… http://de.wikipedia.org/wiki/Raxwerke
[3]…wiki: Lokomotivfabrik Wr. Neustadt
[4]…Orientierungsplan von Wr. Neustadt Maßstab 1:10.000, Jänner 1937. Verlag: A.J. Kuderna, Wr. Neustadt
[5]…Fotodokument aus Schlot-Archiv mit Jubiläumstafel: “Wiener Lokomotivfabrik AG. Werk Wiener Neustadt”, den Lokomotivtender 50 647 zeigend.
[6]…Geheimprojekte.at – Raxwerk, 08.01.2011
[7]…Infos zu 114.01: Eisenbahnen in Österreich, 08.01.2011
[8]…Austrian Steam Base, 08.01.2011
[9]…Tender Baureihe 50, Foto, Abfrage 08.01.2011
[10]…Fotosammlung Schlot-Archiv
Kartenansicht
Verortungen der Werke Süd (Alte Schleife, ursprüngliche Sigl-Fabrik) und Nord (Erweiterung 1870, dann Rax-Werke)
Nord: schlot_map (bei Google Maps) | Süd: schlot_map (bei Google Maps) |
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&start=0&num=200&t=h&msa=0&msid=208860042593462835970.00045e0378ac07fc44e68&ll=47.829637,16.253285&spn=0.005676,0.012832&z=15&output=embed&w=300&h=200] | [googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&start=0&num=200&t=h&msa=0&msid=208860042593462835970.00045e0378ac07fc44e68&ll=47.824768,16.252556&spn=0.005676,0.012832&z=15&output=embed&w=300&h=200] |
Schlachthaus / Triebwerk | WN | Wiener Neustadt
Fotos
Über den Betrieb
Branche: Lebensmittelindustrie – Schlachthaus
Betriebsdauer: unbekannt
Status: Schlot erhalten
Literatur: COMPASSVERLAG (1925): Industrie-Compass 1925/26 Band I Österreich; Compassverlag, Wien. 2312S
Kartenansicht
schlot_map (bei Google Maps)
AT | ND | Bruckneudorf | ehem. Militär-Konservenfabrik
Fotos der ehem. Militär-Konservenfabrik* des Bruckerlagers in Bruckneudorf nahe der Landesgrenze zu NÖ. Das Ensemble ist denkmalgeschützt.
*…ursprünglicher Hinweis gem. Kommentar vom 17.02.2010 (GySEV). Danke sehr für die Hilfe!
Ergänzung 08/2014
Fotos: cs/sm
AT | WU | Brauerei Schwechat | Zustand 1945, 2007, Artefakte
Spinnerei | NK | Ternitz (Rohrbach)
Fotos
Über den Betrieb
NK-Ternitz/Rohrbach
Pottendorfer Baumwoll-Spinnerei und Zwirnerei
Branche: Textilerzeugung
Betriebsdauer: 1845-1967
Produkte: Gewebe, Zwirn
Status: erhalten
Höchstzahl gleichzeitig bestehender Schlote: 1
Literatur: MÜLLER, H. (1968): Neunkirchen-eines der ältesten Industriegebiete Niederösterreichs. In: Festschrift zur Eröffnung des neuen Hauses; Bundesgymnasium Neunkirchen, Neunkirchen. 85-108
Kartenansicht
schlot_map (bei Google Maps)