Kleiner Schlot nahe der Schweizer Grenze. Frühere Nutzung des Areals derzeit nicht bekannt. Unser erster Vorarlberger Schlot. Derzeitige Nutzung durch einen Landmaschinentechniker. Foto MM (2009).
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Industrie · Dokumentation · Archiv
Kleiner Schlot nahe der Schweizer Grenze. Frühere Nutzung des Areals derzeit nicht bekannt. Unser erster Vorarlberger Schlot. Derzeitige Nutzung durch einen Landmaschinentechniker. Foto MM (2009).
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Schrägluftbild des von Schoeller ab 1880 gepachteten, 1892 erworbenen Edelstahl-Walzwerkes Mürzzuschlag-Hönigsberg. Foto aus ca. 1960.
Quelle:
Schoeller-Bleckmann (Hrsg., 1962): Bericht zum hundertjährigen Bestand der Edelstahlwerke, Druck und Verlagsanstalt “Vorwärts”, Wien.S.36 (Eigentum schlot_archiv).
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Innen – und Außendoku einer mutmaßlichen alten Textilfabrik im Westen von Genua. Fotos ZWPG (2009). Reste von Textilmustern und Korrespondenz geben Aufschluß auf diese Nutzung, ferner auch die aktuellen Abfälle: Stoff, wenn auch in suchtgiftspezifischer Bedeutung.
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Beeindruckende Teile des Ilva-Stahlwerkes im Westen von Genua an der Eisenbahnstation G. Cornigliano. Schornstein und Hochöfen sind nur Vorboten des Werkes, das erst am Luftbild seine volle Dimension zeigt. Fotos ZWPG (2009). Schöne Sprengdoku von anderen Werksteilen im Osten von Genua hier.
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Foto der 1878 in Gleißenfeld gegründeten Holzschleiferei und Holzpappendeckelfabrik Franz Burkhard’s Söhne. Die Fabrik in ihrer Erstnutzung bestand bis etwa 1930 und war nur einer der Standorte des Unternehmens, das sich auf Metallverarbeitung spezialisiert hatte und noch heute in Putzmannsdorf produziert.
1949 wurde der Standort reaktiviert. Es wurden gemäß einer mündlichen Übereinkunft mit der Firma Heinrich Sachs (Wien) Reißnägel und Briefklammern Marke SAX erzeugt. In Gleißenfeld wurde bis etwa 1975 produziert [2].
Danke an Herrn DI Drechsel-Burkhard für die Bereitstellung des Fotomaterials.
Nachweis im Industrie-Compass 1925/26, Band I Österreich, S.1359 [1] :
[1] Franz Burkhard’s Söhne, Holzschleiferei und Holzpappendeckelfabrik. 22Arbeiter, Turbine 140 PS. Erz.: Weiße Holzpappendeckel.
[2] FRANZ BURKHARD’S SÖHNE (2002): 150 Jahre Franz Burkhard´s Söhne: Von den Anfängen bis heute – Chronik eines Familienbetriebes. 1. Auflage, Eigenverlag, Ternitz. 56ff
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Historisches Foto des von ca. 1902-1932 bestehenden Ziegelofens von Georg Kattinger am Tobelbach südlich von Wartmannstetten. Das rechts im Bilde bestehende Wohngebäude Wartmannstetten Nr .45 bestand bis nach dem 2. Weltkrieg, als der Ziegelofen bereits abgetragen war. Danke für das Bildmaterial an Robert Glaser.
Grundeigner:
Quelle: GRASER, R. (o.J. unveröffentlicht): Lehmabbau und Ziegelerzeugung im Gemeindegebiet der Marktgemeinde Wartmannstetten in der Zeit von um 1800 bis um 1950.
Georg Kattinger produzierte in Erlach und Wartmannstetten kleinformatige Ziegel mit den Ziegelzeichen “GK” und “K” in verschiedenen Ausformungen. Die Ziegel sind aufgrund größerer Quarz- und Gimmereinschlüsse von minderer Qualität, fanden jedoch rege Verbauung in den großen Industriekomplexen in Neunkirchen.
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Auszug aus dem 40seitigen Musterbuch der burgenländischen Holzwarenfabrik Johann Braun in Lockenhaus, Bezirk Oberpullendorf, 1932. Schutzmarke war das Logo und der Schriftzug “Burg-Marke”, gewählt aufgrund des Bestandes der Burg Lockenhaus. Des Weiteren als Scan: Auszug aus der 8seitigen Preisliste. Die Artikelpreise schwankten zwischen etwa 2 Schilling für einen einfachen Sessel und mehr als 50 Schilling für einen 12hakigen Kleiderständer.
Erzeugt wurden 1932:
Versendet wurde ab der heute abgetragenen Bahnstation Rattersdorf-Liebing (Staatsgrenze zu Ungarn).
Der Katalog 1932 (231×151 mm) ist für die Zeit der großen Wirtschaftkrise sehr aufwendig gestaltet und wurde von der renommierten Anstalt Chwala’s Druck, Wien VII, ausgeführt (Hochglanzpapier, Fadenbindung). Er ist seit 2009 im Eigentum des schlot_archives.
Die Firma besteht heute noch: Braun Lockenhaus. Es werden u.a. Möbelentwürfe der Wiener Werkstätte (Josef Hoffmann) nachgebaut. Verortung folgt.
Eine weitere unbekannte Fabrik, aus der Ferne fotografiert..
Nah heran kommt man mit Google Street View
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Bis ins Jahr 1814 (laut www.spinningtheweb.org.uk sogar bis 1795) geht die Geschichte der Chorlton Mill in Manchester, 3 Cambridge St, zurück. Um 1830 war es der vermutlich größte Betrieb seiner Art in Manchester mit 2000 Beschäftigten in Spinnerei und Weberei.
Nachdem 1824 maßgeblich Starthilfe für die Macintosh India Rubber Works geleistet wurde, wurde in den 1860er Jahren aus der Cotton Mill ein Teil der Rubber Works. (siehe www.manchester2002-uk.com)
Besonders interessant ist die Nachnutzung des Schornsteins: Passend zu den Wohnungen wurde darin ein Lift errichtet, wie sich auf den Fotos erkennen lässt.
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Die Geschichte dieses Betriebs, die 1823 in Glasgow begann und ab 1824 in Manchester fortgesetzt wurde ist unter http://thehumanjourney.net beschrieben und eng verbunden mit der der unmittelbar angrenzenden Chorlton Mill (cotton). Etwa 100 Jahre danach wurde er von der Dunlop Company (Wikipedia) übernommen und 1940 zerstört. Am Standort wurde die Produktion bis ins Jahr 2000 fortgesetzt.
Der Regenmantel – das zentrale Produkt – und seine Geschichte, die unzertrennbar mit Macintosh verbunden ist, wird hier beschrieben.
Ein komplettes Buch über den Betrieb ist ebenfalls online:
“Personal Narrative of the Origin and Progress of the Caoutchouc or India-Rubber Manufacture in England” by Thomas Hancock, 1st Published 1857
Dass “Mackintosh” als Marke (“upmarket brand” – siehe Wikipedia) noch immer besteht, sieht man auf der Website..
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Kaum Information ist zu diesem Objekt in 326/330 Deansgate / Ecke Liverpool Rd in unmittelbarer Nähe des MOSI (Museum of Science and Industry) zu finden. Im Gebäude ist heute ein spanisches Sprachinstitut – genauer gesagt das offizielle der spanischen Regierung – einquartiert.
In Stein gehauen findet sich an der Front das Stadtwappen von Manchester mit dem Leitspruch “Concilio et Labore” (etwa: Mit Rat und Tat).
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Ist auch unter dem Namen “Winser Street Electric Power Station” bekannt.
Als eines der ersten Elektrizitätswerke im Zentrum von Manchester nahm es 1901 den Betrieb auf, ab 1911 setze es auf Kraft-Wärme-Kopplung. Technische Infos dazu finden sich auf folgender Seite für Dampfmaschinen und Lokomotiven.
Der Schornstein wurde etwas gekürzt:
Bei geograph.org.uk finden sich 2 weitere Ansichten des zur “Substation” degradierten Betriebs.
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Schöner Heizhausschlot der Uniklinik. Fotos MM (2009.) Man kann sehr nahe zum Schornstein gelangen, was bei derartig schöner Ausfertigung desselben sehr erfreulich ist.
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Schöne alte Töpferei (Gründung 1837) mitten in Aubagne. Fotos MM (2009).
Website: hier
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Ein unheimliches Foto aus den Südkarpaten, Stadt Brezoi, Kreis Vâlcea (Kennzeichen VL). Mind the gloomy eyes of a hardly visible man in the right (not left!) foreground. Maybe some kind of dracul.
Diese Aufnahme, datiert von einem k.u.k. Zugsführer Josef Kemether mit “Rumänien 1918”, wurde durch E.B. und die couch surfing-Gruppe richtig verortet. Besten Dank dafür. Das Sägewerk bestand nach dieser Quelle bis ca. 1990, war das größte in Rumänien (und RO ist ein waldreiches Land…) und liegt nun brach.
Foto 138x90mm im Eigentum schlot-archiv.
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Foto der Zeche Neumühl im Bereich Duisburg. Um 1920. Weitere Infos hier.
Quelle: Pfeiffer, E. (1925): Das Bergwerk im Bilde. Zweite Auflage, Dieck&Co; Stuttgart, S. 69.
Beachtenswert der reich ornamentierte Schlot.
Aus dem Auto heraus erwischt habe ich diesen Schlot der alten Molkerei von Døstrup / Skærbæk…
…sofern man der Google-Übersetzung glauben kann (original: in dänischer Sprache):
Sødams Gårdbutik befindet sich in der alten Molkerei in Døstrup. Hier können Sie kaufen Bio-Fleisch, Gemüse, Obst und Getränken Kolonialzeit von lokalen Produzenten. Haben Sie schmeckte das Bier aus dem Wattenmeer Brauereien? Hier erhalten Sie die Möglichkeit.
Gegründet wurde die Molkerei (Tyrstrup Sogns Andelsmejeri) 1887 und war über 100 Jahre in Betrieb.
Quellen (dänisch): Historisches über Molkereien und den Ort Døstrup
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Schönes, kleines Fabriksgebäude einer alten Fischräucherei in Kiel. Heute lässt sich dort sehr ausgiebig speisen. Schnitzel, Burger, Steak. Leider kein Fisch-Schwerpunkt, was eine angemessene Geschäftsidee wäre.
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Imposantes Kraftwerk der Energieversorgung Offenbach am Main neben dem Hafen. Neben dem Kraftwerk der obligate Kohlenlagerplatz mit altem Kran und Förderband. Fotos MM 2009.
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Fabriksareal etwas westliches des Minsker Hauptbahnhofes Minsk-Passashirskij. Zetkin-Straße. Fotos MM 2008 von der Eisenbahntrasse der S-Bahn aus.
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