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Veröffentlicht am 27. Januar 2015

AT | Wien | schlot-Projekt: –> urban fonts <—

002knabel
1090 Wien, Rögergasse | Möbel Knabel | 2010 und 2015

schlot.at dokumentiert den Zustand und Verfall historischer Geschäfts- und Reklameschriftzüge im Stadtgebiet von Wien. Der Bestand der Sammlung sind digitale und gescannte analoge Fotos sowie erhaltene Schriften in Form von Einzellettern oder Schriftzügen.
schlot1
Ziele des Projektes:

  • Stilistische Dokumentation von Gewerbeschriftzügen im Stadtgebiet
  • Dokumentation der ästhetischen Wertminderung der Gebäude durch Entfernung der Schriftzüge
  • Erfassung und Kartierung alter Gewerbebetriebe
  • Erhalt bedrohter Schriften in situ oder off-site

Initialzündung war die Überlassung des historischen Kino-Schriftzuges der Zentraltheater-Lichtspiele in Wien-Ottakring, Johann Nepomuk Berger-Platz, an schlot.at durch den Nachfahren des letzten Betreibers anno 2012. Das Kino wurde von 1912-1966 als eines der größten Lichtspieltheater der Stadt betrieben.

099
Verpackung des Schatzes mit dem Staub der Jahrzehnte

100
Lettern in Reihenfolge

101
schnell aufgelegt

102
Reinigung, ganz ohne Geschirrspüler

103
Lufttrocknung

 

Veröffentlicht am 2. Januar 2015

DE | WOB | Heizkraftwerk Volkswagen Wolfsburg | 1961-1966

VW-Werk WOB, HKW, um 1965
Foto im Eigentum schlot.at-Archiv

Historischer Blick auf das Heizkraftwerk Wolfsburg (Volkswagenwerk), aufgenommen in der Zeitspanne 1961 bis 1966. 3 Kamine wurden 1961 errichtet, der 4. Kamin folgte 1966 [1]. Der Kran im linken Hintergrund könnte daher die Errichtung des 4. Kamines um 1966 hinweisen.
Der 2. Kamin (125 m hoch) wurde 2009 aus 110.000 Steinen komplett neu aufgebaut [2].
Näheres zum diesem Kraftwerk, modernere Fotos des HKW und des Volkswagenwerkes siehe hier oder Quelle [1].
Quellen:
[1]…Datierung über wikipedia, abgerufen am 02.01.2015
[2]…Volkswagen “autogramm,” 10/2009, abgefragt am 02.01.2015

Veröffentlicht am 21. Januar 2013

AT | 1100 Wien | Arbeiterportrait VII: Ankerbrot – Fabrik mit Besuchern

Das siebente Arbeiterportrait unserer Serie [1] zeigt eine Gruppe von weißgeschürzten Bäckern und bemantelten Fuhrwerksleuten mit Ankerbrot-Mützen [2] auf einem Fabrikshof [3]. Anlaß des Fotos könnte ein Namens- oder Geburtstag der Dame in der Bildmitte sein. Die mutmaßliche Jubilarin hält einen recht kargen Blumenstock am Schoß. Im Gegensatz zum Großteil der portraitierten Fuhrwerksleute tragen die beiden Bäcker – wohl aus Hygienegründen – keinen der damals üblichen Schnauzbärte. Ebensowenig tragen die beiden die in der Zwischenkriegszeit allseits beliebten Schiebermützen – im Gegensatz zum “Außendienst”.

Arbeiter-Portrait um 1925-1935 [1]
Arbeiter-Portrait um 1925-1935 [1]
Weiters zeigen wir zwei Besucherportraits [4,5] aus den bekannten Souvenirheften der Fabrik. Dies u.a. auch zum Vergleich der Modeströmungen 1931/1956, wobei man anno 1931 um einiges kreativer erscheint-trotz oder gerade wegen der Wirtschaftskrise.

Besuchergruppe vom 13.05.1931 [4]
Besuchergruppe vom 13.05.1931 [4]
Besuchergruppe vom 17.10.1956 [5]
Besuchergruppe vom 17.10.1956 [5]
Als Abrundung noch zwei Artefakte aus den 1950er Jahren: ein emailliertes Arbeiter-Kappenabzeichen [6] und ein wohl an einem Lieferwagen angebracht gewesenes Ankerbrot-Logo aus Hohlblech [7].

Kappenabzeichen ABF, um 1950 [6]
Kappenabzeichen ABF, um 1950 [6]
Hohlblechlogo ABF, um 1950 [7]
Hohlblechlogo ABF, um 1950 [7]
Quellen und Hinweise:

[1]… Echtfotopostkarte # 62310 [L&H?] 139 x 87 mm, ohne Datum, wohl um 1925-1935; Eigentum schlot.at-Archiv.

[2]…Erkennbar an den emaillierten Ankerbrot-Kappenabzeichen (siehe [4])

[3]…Es ist nicht auszuschließen, daß es sich bei dem Areal um einen Teil der Ankerbrotfabrik selbst (Absberggasse) handelt.

[4]…Echtfotopostkarte “Ankerbrot-Besuch 13.05.1931”, 139 x 87.5 mm, Agfa-PK-Teilung; Eigentum schlot.at-Archiv

[5]…Echtfotopostkarte #5509 “Ankerbrot-Besuch 17.10.1956”, 136 x 86 mm, “Echte Fotografie”-PK-Teilung; Eigentum schlot.at-Archiv

[6]…Kappenabzeichen “Ankerbrot-Fabrik A.G. ABF“, emailliert auf Messing mit Klammern, 27 mm Durchmesser um 1950; Eigentum schlot.at-Archiv.

[7]…Hohlblechlogo Ankerbrot-Fabrik “ABF”, 125 x 124 mm mit zwei Gewindestangen zur Montage, um 1950; Eigentum schlot.at-Archiv.

Veröffentlicht am 17. Oktober 2010

AT | ME | Vetropack – Glaswerk Pöchlarn

Kroatische Olivenölflasche von Vetropack

Eines der wichtigsten Verpackungsglaswerke in Österreich. Das Glasmacherzeichen der Vetropack sieht man auf vielen Lebensmittel – Gläsern. Schauen Sie einmal auf obiges Foto und suchen Sie das Zeichen bei Ihnen im Kühlschrank.

Website informiert näher.

Foto MM (2010)

schlot_map (bei Google Maps)

[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&num=200&start=400&t=h&msa=0&msid=208860042593462835970.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.206743,15.220077&spn=0.002817,0.006416&z=16&output=embed&w=300&h=200]

Veröffentlicht am 18. April 2010

DE | Singen | Maggi

Historische Luftbildansicht des 1897 gegründeten Maggi-Werkes in Singen, ca. 1955. Sehr schön zu erkennen die Werksgleise, der zentrale Wasserturm auf Betonkonstruktion, drei Schlote.

Etwas schwerer auszumachen sind der Fuhrpark und der MAGGI – Schriftzug am großen Verwaltungsgebäude im Vordergrund. Wasserturm und zumindest ein Schlot bestehen heute noch – trotz Nestlé – Übernahme des Konzerns. Das heißt, beide sind effizient.

Werkseigene Ansichtskarte “Zur Erinnerung an den Besuch der MAGGI-Werke in Singen am Hohentwiel” #2, ohne Datum. AK 138x89mm im Eigentum des schlot_archives (2010).

Verortung folgt.

Links:

Maggi – Geschichte

Nestlé

Wassertürme

Veröffentlicht am 28. Februar 2010

TR | Ankara-Gazi Çiftlik | Brauerei Ankara birası, 1934

Gruppenfoto vor der Ankara birası, handschriftlich datiert 07/1934. Hinweise auf die genaue Lage und die Geschichte dieser Brauerei werden gerne entgegengenommen.

Foto 111x81mm auf Velox, der kursiv geschriebene Firmenschriftzug mit Ellipse (12x6mm) umgeben. Eigentum schlot_archiv.

schlot_map (bei Google Maps) – derzeit nur bezirksgenau Weiter…

Veröffentlicht am 28. November 2009

OÖ | SR | Waffenfabrik Steyr | Fahrradabteilung + Kataloge Waffenrad 1909+1930+1936

Werksansicht der Fahrradabteilung kurz vor 1930. Hier wurden von 1894 – ca. 1934 die berühmten Steyr Waffenräder erzeugt, ehe die Produktion nach Graz, dann Mitte/Ende der 1980er Jahre nach Italien verlegt wurde (ULREICH, 1995).

Quelle der unten befindlichen Dokumente :  Steyr Werke A.G. | Fahrradabteilung Steyr | Waffenrad Steyr 1930 (Katalog).  Katalog im Eigentum des schlot_archives. Verortung hier.

Der Katalog umfaßt folgende Räder:

  • Typ 31 – Herren-Tourenrad 28″ (dicke Rahmenrohre)
  • Typ 33 – Herren-Tourenrad 28″ (englische Ausführung)
  • Typ 39 – Herren-Tourenrad 28″ (dünne Rahmenrohre)
  • Typ 40 – Damen-Tourenrad 28″
  • Typ 41 – Extrastarkes Dienstrad 28″ (Militärrad)
  • Typ 45 – Militärrad 26″
  • Typ 46 – Herren-Tourenrad 28″ (niedrige Ausführung)
  • Typ 47 – Herren-Straßenrennrad 26″
  • Typ 49 – Herren-Bahn-Rennrad 27″
  • Typ 53 – Herren-Stadtrad “Comfort” 26″

Das letzte Bild zeigt das damals bereits mehr als 5 Jahre verwendete patentierte Ringtretlager, dessen leichter Lauf bis heute bekannt ist. Wer Fragen zu Steyr-Waffenrädern hat, schreibt ein Email an m.mraz[at]schlot.at

Zum Downloaden gibt es hier den Katalog Waffenrad_1909 und den Katalog waffenrad 1936 (PDF) !

Literatur zum Thema Steyr Waffenrad:

  • Ulreich, W. (1995) :  Das Steyr-Waffenrad. Weishaupt Verlag, Gnas 1995.264S. ISBN 3-900310-83-1.
  • Mráz, M. (2007):  Zur Erkennung und Datierung von Steyr-Waffenrädern von 1918 bis 1940. In: Der Knochenschüttler: Zeitschrift für Liebhaber historischer Fahrräder und Hilfsmotoren. – Leipzig: Maxime Verlag – Bd. 39, S. 8-12; ISSN 1430-2543
Ansicht der Fahrradabteilung 1930
Teilansichten der Fahrradabteilung
Teilansichten der Fahrradabteilung
Katalog 1930: Deckblatt
Katalog 1930: Deckblatt
Typ 31
Typ 31
Typ 33
Typ 33
Typ 39
Typ 39
Typ 40
Typ 40
Typ 41
Typ 41
Typ 45
Typ 45
Typ 46
Typ 46
Typ 47
Typ 47
Typ 49
Typ 49
Typ 53
Typ 53
Zeichnung Ringtretlager
Zeichnung Ringtretlager


Veröffentlicht am 27. April 2009

1100 Wien | G.&W. Heller Chocoladefabrik

Die Schokolade-, Zuckerwaren- und Konservenfabrik Gustav und Wilhelm Heller umfaßte seinerzeit (Gründung 1891*) einen ganzen Häuserblock an der Inzersdorfer Straße/Bernhardsthalgasse. Sie hatte 1925 ca. 1500 Arbeiter* und eine Dampfmaschine mit 400 PS*, wovon der mächtige Schlot zeugt. An ihrer Stelle ist ein Geriatriezentrum geplant.  Gottlob glückten noch Fotos während der Abbruch- (pardon: Umgestaltungs-) arbeiten. Fotos MM und Kollegen von © www.plzdi.cz (2009). Danke vielmals für die schönen Gastfotos!

* Industrie Compass Österreich, 1925/26, Compass Verlag, Wien. S. 1668

Bonbonnieren, Hersteller Lourié&Co., Wien X.
Bonbonnieren, Hersteller Lourié&Co., Wien X.
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Art-Déco-Holzschachtel, Heller Record, Nr. 2727, Hersteller Lourié & Co, Wien X
Heller Nr. 2253, um 1950, kein Herstellervermerk
Bonbonnieren, Hersteller Lourié&Co., Wien X.
Bonbonnières, Hersteller Lourié&Co., Wien X.
Art-Déco-Holzschachtel, Heller Record, Nr. 2727, Hersteller Lourié & Co, Wien X
Heller Nr. 2253, um 1950, kein Herstellervermerk
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at
Dekor-Entwurf (unsigniert) für Bonbonnière, Eigentum schlot.at

schlot_map (bei Google Maps)

Veröffentlicht am 8. September 200812. Februar 2023

AT | 1160 Wien | Julius Meinl

Betreffend die 1862 gegründete Wiener Firma Julius Meinl haben wir ein paar nicht ganz alltägliche Dokumente aus früherer Zeit gesammelt.

Vorerst Auszüge aus den Industrie-Compassen Österreich 1925/26 (Seite 1684) und 1959 (Seite 1686), Compass Verlag Wien.

1925/26:

Meinl Julius A.-G. (1862)

  • 1000 Arbeiter und 500 Angestellte
  • Fabriken in XVI, Nauseagasse 59/63 und XVII, Heigerleingasse 74/76
  • 140 Filialen
  • Energie: Sauggasanlage 110 PS, E-Motoren 400+225 PS
  • Erzeugnisse: Gebrannter Kaffee, Feigen- und Malzkaffee, Kaffee-Zusatz, Kakao, Schokoladen, Obst- und Gemüsekonserven, Teigwaren, Keks, Waffeln, Zuckerwaren, Bonbons, Pralinés, Senf

1959:

Meinl Julius, Aktiengesellschaft (1862).

  • 2430 Arbeiter und Angestellte.
  • Fabrik in Wien XVI, Julius Meinl-Gasse 3-7
  • 234 Filialen
  • Erzeugung und Handel: Lebens- und Genußmittel aller Art.
  • Spezialität: Kaffee, Tee, Kakao, Maltin-Kakao, Schokoladen, Waffeln, Keks, Kanditen, Liköre, Weinbrand, Rum, Weine, Öl, Speisefett, Marmeladen.

Als Dokumente zeigen wir:

  • Alte Kaffee- und Teedosen aus dem schlot.at-Archiv.
  • Eine handbemalte Augarten-Porzellantasse aus ca. 1950 mit Meinl-Mohr, Provenienz: Chef einer ehem. Meinl-Tochter (Coloniale-Liköre)
  • Foto um 1910, Verwaltungsgebäude von Norden (besteht heute noch!). Adresse: Lobmeyrgasse 1 bzw. Julius-Meinl-Gasse 7 [früher Nauseagasse 63]. Scan mit 400dpi. Copyright schlot.at (2015)
  • Dienstvertrag zwischen J.M., noch Nauseagasse 59-63, und einer Kontoristin vom 08.04.1947. Die Dame erhielt für ihre Dienste ein Monatsgehalt von öS 240.
  • Fotos aus 1929: Bahnstraße, Kaffeestraße, Zollfreilager, Copyright schlot.at (2015/2021)
  • Werksplan vom Jänner 1942. Auffällig ist ein Fabriksgleis, das vom Bahnhof Hernals der Vorortelinie S45 bzw. dem südlich vorgelagerten Frachtenmagazin K.N. 1648 abzweigt und über eine Drehscheibe mit der Fabik verbunden ist. Die Einmündung des Stichgleises erfolgte zwischen den Objekten Nauseagasse 61 und 63. An der Ecke Heigerleingasse/Seeböckgasse finden sich ein werkseigenes Faßlager und die dazugehörige Binderei sowie ein Fuhrwerkshof. Der östlich angrenzende Material- und Holzlagerplatz kann nicht mehr mit Sicherheit dem Werk zugeordnet werden.
  • Vergleiche neuralgischer Werksstellen mit dem Lageplan 1942: Rösterei, Drehscheibe, Übersetzung Nauseagasse durch das Werksgleis, Werksgleise im Gelände
  • Gruppenfoto eines Werksbesuches vom 08.09.1955
  • Diverse Fotos aus 2010
Kaffee- und Teedosen im schlot.at-Archiv
Kaffee- und Teedosen im schlot.at-Archiv
Augarten-Porzellan, Ausführung für Chefetage
Augarten-Porzellan, Ausführung für Chefetage
ZZA-_16_meinl_001_1910
Werksansicht von Norden um 1910. Im Vordergrund das Gelände des heutigen Kongreßbades, damals Küchengärten.
ZZAAAmeinl_1947
Arbeitsvertrag J.Meinl, 1947
ZZB-meinl-plan
Werksübersicht Jänner 1942
ZZ-CRoesterei
Werksgleise zur Rösterei, 1942 noch zum Lagerplatz führend
ZZ-Drehscheibe
Drehscheibe von der Vorortelinie zum Meinl-Gelände – siehe Plan 1942
ZZ-eisenbahnzufahrt
Blick von der Drehscheibe aus Richtung Werk, Gleisreste 2010 auf der Nauseagasse.
ZZ-Innenhof_1929
Bahnstraße 1929 mit Güterwaggons und Ladetätigkeit. Das Gebäude im rechten Vordergrund (flaches Fachwerk) besteht 2015 noch.
Kaffeestraße 1929
Zollfreilager 1929
08.09.1955
ZZr
Ansicht Werksreste 2010. Siehe flaches Fachwerk (Foto 1929)
ZZS
Detailansicht alter Werkstrakt und flaches Fachwerk
ZZT
Werksflügel entlang der Nauseagasse
ZZTR
Große ungenutzte Freiflächen von der Werkseinfahrt Lobmeyrgasse aus gesehen
ZZY
Ecke Zeißberggasse-Nauseagasse – Schönheit in Ruinen
ZZZ
Lobmeyrgasse: Fastfood-Werbung übertüncht Tradition

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Julius_Meinl

Kartenansicht: schlot_map (bei Google Maps)

[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&t=h&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.220695,16.31164&spn=0.000715,0.001609&z=18&output=embed&w=300&h=200]

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