INT | Suchanfrage | Braunkohle – Tagebau 2 | ~1950

Fotokonvolut [1] von einem kleinen – vermutlich deutschen – Braunkohletagebau in einem wohl bedeutenden Bergbaugebiet, der mittels händischem Abgraben der Kohle betrieben wird. Eine Besucher- oder Managergruppe besichtigt gerade den Tagebau und das Rohmaterial.

Loren, schmalspurige Gleisrampen und Drehscheiben dominieren die Abbaufronten.

Interessant sind die regelmäßigen Löcher im Aufschluß auf Foto 3, welche Probenahmestellen zur Ermittlung der Kohlequalität darstellen könnten. Im Hintergrund des ersten Fotos sind zwei hohe Fördertürme zu erkennen, die bei der Verortung der Fotos helfen könnten.

Quelle:

[1]…Fotoserie 90 x 60 mm Belichtungsfläche auf Agfa Brovira, um 1950, Eigentum schlot.at (2016)

INT | Suchanfrage | Braunkohle – Tagebau 1 | ~1940

2 Fotos [1] aus ca. 1940 aus einem riesigen, vermutlich deutschen Braunkohlerevier. Zu erkennen sind ein mächtiger Förderbagger der Marke KRUPP, ferner zwei parallel verlaufende Schmalspurgleise samt zugehöriger Lokomotive. Am Foto, das vom Bagger aus geschossen wurde, werden die Dimensionen seiner Ketten (rechts im Bild) und die Größe des Abbaufeldes ersichtlich.

Um welchen Tagebau kann es sich hierbei handeln?

Quelle:

[1] 2 Kontaktkopien 88 x 51 mm Belichtungsfläche, von Rollfilm auf Leonar, um 1940, Eigentum schlot.at (2016)

AT | K | SP | Magnesitwerke Radenthein

Seltene Postkarte und Foto des seit 1908 bestehenden Magnesitwerkes Radenthein.

Auf der AK kann man die Fabrik der ÖAMAG (Österreichisch Amerikanische Magnesit AG) heute RHI sehen. Dort werden technisch hochentwickelte Feuerfestmaterialien für die Eisen- und Bundmetallverhüttungsindustrie so wie Glas- und Chemieindustrie hergestellt. Der Abbau des Rohstoffes Magnesit erfolg bergmännisch Untertage im Bergbau auf der Millstätter Alpe. Einer der größten Industriebetriebe Kärntens. [1]

AK im Eigentum des Schlot-Archives.

[1]: Freundliche Information und Korrektur E. Hofer, Email vom 27.08.2011

Magnesitwerke Radenthein