Kleine Fotodokumentation der Tabakfabrik Linz, anno 2017 [1].
Der Kraftwerksbereich wird seit Kurzem als Standort der neu gegründeten Linzer Bier – Brauerei genutzt [2].
Quellen:
[1]…Fotos M. Mraz (2017)
[2]…Linzer Bier, 25.06.2022
Industrie · Dokumentation
Kleine Fotodokumentation der Tabakfabrik Linz, anno 2017 [1].
Der Kraftwerksbereich wird seit Kurzem als Standort der neu gegründeten Linzer Bier – Brauerei genutzt [2].
Quellen:
[1]…Fotos M. Mraz (2017)
[2]…Linzer Bier, 25.06.2022
Aufnahme der südöstlich an das Wiener Arsenal angrenzenden ehemaligen Tabakfabrik Favoriten, Blickrichtung SO, Laaer Berg. Die beiden Gebäude im Vordergrund, heutige Arsenalstraße 5, 1030 Wien (Fotostandort und parallel dazu verlaufendes zerbombtes Gebäude) wurden 1905 errichtet [2] und dienten dem damaligen k.u.k. Landwehr-Waffendepot als Verwaltungs- bzw. Magazingebäude [3].
Nach 1918 wurden die Gebäude zur Tabakfabrik Favoriten der Österreichischen Tabakregie umfunktioniert [3] und am Gelände weitere Zubauten, unter anderem 1926 und 1927, errichtet [2].
Dieser erweiterte Gebäudebestand ist auf einem 1935 datierten Luftbild [4] aus anderer Blickrichtung deutlich zu erkennen.
Das oben befindliche Bild [1] zeigt das Ausmaß der 1945 entstandenen Bombenschäden am Gelände der Tabakfabrik.
Aus anderer Perspektive ist ein Kriegsschadensfoto von Carl WINKLER aufgenommen [5].
Teile des Geländes wurden nach dem 2. Weltkrieg noch als Tabakmagazin genutzt [4]. Das genaue Abbruchdatum der Gebäude ist unbekannt [3].
Quellen:
[1]…Foto 172x123mm, anonym, Eigentum schlot.at-Archiv (2021)
[2]…General-Stadtplan Wien nach dem Stande vom August 1946 1:2.500, verfaßt vom Stadtbauamte Wien, Mag. Abt. 54
[3]…Wikipedia, k.u.k. Landwehrdepot, 26.07.2021
[4]…ÖNB, Luftbild der Tabakfabrik 1935, 26.07.2021
[5]…ÖNB, Foto der Tabakfabrik 1945, 26.07.2021
Altes Foto [1] der in der nach dem 1. Weltkrieg errichteten neuen Tabakfabrik Stein an der Donau, in der Virginierzigarren produziert wurden [2]. Sie war neben der Fabrik in Hainburg die einzige Tabakfabrik in Niederösterreich.
1931 wurden mit 75 Millionen Stück die Höchstzahl der Geschichte der Fabrik produziert. Seit 1995 ist das ehemalige Fabriksgebäude Teil der Donauuniversität Krems. Die alte Tabkfabrik wurde bereits 1850 gegründet und wird heute als Kunsthalle Krems genutzt [3].
Verortung folgt.
Quellen:
[1] WZV GmbH (Hrsg., 1930): Die Elektrifizierung Österreichs – Austria electrified. 2. Ausgabe, Wirtschaftszeitungs-Verlags-Gesellschaft m.b.H., Wien, 167
[2] WZV GmbH (Hrsg., 1930): Die Elektrifizierung Österreichs – Austria electrified. 2. Ausgabe, Wirtschaftszeitungs-Verlags-Gesellschaft m.b.H., Wien, 166
[3] Donauuniversität Krems, 30.10.2011
Über 100 Jahre alter moscheeartiger Kolossalbau einer ehemaligen Dresdner Tabakfabrik. An den Ostteil des wunderschönen Gebäudes (siehe lichtdurchflutete Kuppel) steht ein als Minarett getarnter sehr hoher Schlot angebaut, der nach oben hin seinen Querschnitt von oktogonal auf rund ändert und ganz oben verkachelt ist. Bisher wohl der spektakulärste Schornstein in der Geschichte dieser Website. Geniales Terrassencafé, davon gute Aussicht auf den Schlot und so nebenbei halb Dresden.
Infos über den Bau hier.
Fotos MM (2009)
schlot_map (bei Google Maps)