LV | Cesis | Alte Brauerei

Einen Teil der Burganlage in Cesis stellt die älteste Brauerei (Cēsu alus darītava) Lettlands dar, die 1878 errichtet wurde.

Quelle: en.wikipedia.org

Über die Qualität des lettischen Biers (anno 1999) möchte ich mich an dieser Stelle nicht äußern. Zu wünschen bleibt, dass inzwischen die entsprechende Brautradition diversen EU-Bestimmungen weichen musste.

Schönen Dank für die Fotos an Alfred Schwaiger!

Aus der offiziellen Tourismus-Info-Broschüre:

The old Césis Breweryis a typical late 19th century industrial building. The brewery is deservedly known as one of the oldest in the Baltics. Chronicles mention a brewery at the Castle Manor in 1590. 1878 is regarded as the date of founding of the present brewery. The old brewery building was built at that time of which only the walls remain, along with a tower and weather vane. It is said that in the old days the direction and strength of the wind served to indicate the best days for parching the malt.

Quelle: tourism.cesis.lv (PDF)

schlot_map (bei Google Maps)

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HR | Skradin | Scardona

Ein Schlot in Kroatien, in der Nähe der Krka Wasserfälle. Es scheint so, als wäre von einer früheren Fabrik lediglich der Schornstein stehen geblieben. Nun ist er von Wald umgeben und wird offenbar als Ortsschild genutzt.

Danke schön für das Foto an H. Hatscher (2009).

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B | MA | Mattersburg – Felix Austria

Dank eines unfreiwilligen Ausflugs nach Mattersburg konnte ich den unspektakulären Schlot des bekannten Lebensmittelherstellers Felix Austria fotografieren.

Einige Daten zum Unternehmen (Quelle: www.felix.at):

FELIX Austria ist seit 1995 Teil der norwegischen Unternehmensgruppe Orkla ASA, einem weltweit tätigen Mischkonzern mit rund neun Milliarden Euro Umsatz pro Jahr.
Gründungsjahr: 1958
Mitarbeiteranzahl: 200
Produktpalette: Ketchup, Sugo, Saucen, Fertiggerichte, Gemüse, Salate
Standort: Mattersburg
Exportquote: 17 %
Wichtigste Exportländer: Ungarn, Slowenien, Schweden, Italien, Deutschland, Kroatien, Schweiz

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1070 Wien | Kaiserstraße

Kaum zu sehen ist dieser Schlot, da er sich im dicht und hoch verbauten 7. Bezirk befindet. Das Foto ist von den obersten Stufen der Wiener Hauptbibliothek am Urban-Loritz-Platz aus entstanden.

Wie man in der Bing-Vogelperspektive sieht, ragt nur ein kleiner Teil des Schlotes aus dem Gebäude heraus: maps.bing.com

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AT | 1040 Wien | Molkerei Trösch, “Alpenmilchzentrale”

Update (2014-02-01): Bei dem uns länger unbekannten Betrieb handelt es sich um die Molkerei Trösch, die auch unter dem Namen Alpenmilchzentrale bekannt war. Die genaue Adresse des Standorts lautet Viktorgasse 22. Bis in die (frühen) 1980er Jahre dürfte der Betrieb aktiv gewesen sein. “Auf einem Teil des Geländes wurden Atelierwohnungen errichtet, auf einem anderen Teil ist eine Tischlerei untergebracht. In der Halle finden immer wieder Events und Ausstellungen statt.”

Herzlichen Dank an Herrn Gerhard Landauf, die uns die entscheidenden Hinweise zur Klärung übermittelt hat!

Von geschichtlicher Seite lässt sich über die Website der NÖM AG nur ein Detail erfahren (siehe: NÖM/Geschichte > 1993):

1993: Einbringung der Niederösterreichischen Molkerei in die Wien Milch AG. Kauf der Alpenmilchzentrale Trösch. […]

Wie lange die Alpenmilchzentrale tatsächlich produktiv war, lässt sich nicht genau ermitteln.

Einen Hinweis gibt der Webauftritt des Architekturbüros “Hubmann • Vass, Architekten ZT”, die mit Umbau und Sanierung der Alpenmilchzentrale befasst waren (siehe: Projektbeschreibung). Die Produktion soll demnach wie auch von Herrn Landauf beschrieben in den 1980er-Jahren eingestellt worden sein. Laut Projektbeschreibung wurde mit dem Entwurf im Jahr 1996 begonnen.

So gesehen hat die NÖM AG 1993 einen bereits mehrere Jahr zuvor stillgelegten Betrieb übernommen.

Auszug aus dem Industrie-Compass (1959):

Wiedner Molkerei Johann Trösch, IV., Viktorgasse 22.
40 Filialen, Gründungsjahr 1863 […] 180 Arbeiter und Angestellte.
Erzeugnisse: Butter, Käse, Molkereiprodukte.

Quelle: COMPASS VERLAG (1959): Industrie-Compass Österreich 1959, Wien; 1700

Im Zuge von Abriss- /Bau-Aktivitäten (2009) in der Weyringergasse wurde Passanten ein Blick auf den Schornstein geboten:


Fotos: cs (2009)

Eine inzwischen als historisch einzuordnende Perspektive erhält man mittels maps.bing.com.

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AT | 1120 Wien | Zeman Stahl

Der Schornstein lässt sich trotz seiner Größe nur von der Arndtstraße aus sehen. Da er inmitten des Baublocks steht, lässt sich nicht direkt erkennen, welcher Adresse er zuzuordenen ist. Meine Vermutung: Zeman Stahl in der Schönbrunner Str 213-215.

Einen besseren Einblick gibt maps.bing.com

schlot_map (bei Google Maps)

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PL | Warszawa | Institut für Wärmetechnik

Da es sich um einen ziemlich entfernten Blick von der Ausichtsplattform des Kulturpalasts handelt, bleibt wieder relativ viel Spielraum zur Zuordnung des Objekts.

Der Blick geht Richtung Süden und trifft in einer angemessenen Distanz möglicherweise auf den Schornstein des Instituts für Wärmetechnik (Instytut Techniki Cieplnej) der Technischen Universität.

Zitat Mission Statement (Quelle: ITC):

Instytut Techniki Cieplnej utworzony został w 1961 roku. Do najważniejszych kierunków jego działalności naukowo-badawczej należą m.in. chłodnictwo i klimatyzacja, gospodarka energetyczna, technika jądrowa, badania procesów spalania i wybuchów, wymiana ciepła, źródła i przetwarzanie energii oraz fizyka plazmy.

schlot_map (bei Google Maps)

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PL | Warszawa | Institut für Psychiatrie und Neurologie

Update, 6.2.2010: Dank neuer Google-Bilder, die auf exzessiven Straßenbau entlang der Strecke des Busses hindeuten, ist von einer leicht veränderten Routenführung auszugehen. Dadurch konnte der Standort exakt ermittelt werden. Es handelt sich um das “Instytut Psychiatrii i Neurologii w Warszawie”, das 1951 gegründet wurde. Adresse: Warszawie 02-957, ul. Sobieskiego 9

Quelle: IPIN

Das Foto entstand aus dem Bus der Linie 117 heraus von Wilanów Fahrtrichtung Zentrum (ein paar Haltestellen vor der Metrostation Służew). Übrigens, ein ziemlich wahnsinniger Bus was die Linienführung angeht – allerdings sehr zu empfehlen wenn man viel Zeit hat und Warszawa aus einer Perspektive erleben will, die nie ein Tourist zuvor gesehen hat.

schlot_map (bei Google Maps)

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PL | Warszawa | Elektrociepłownia Siekierki

Das größte Kohlekraftwerk Polens und zweitgrößte Europas findet sich im Süden von Warszawa [Anm.: gemeint sind vermutlich eher sämtliche Vattenfall-Kraftwerke]. Es wurde 1961 in Betrieb genommen. Im Jahr 2000 wurde es vom schwedischen Energiekonzern Vattenfall übernommen, der inzwischen 99% der Anteil hält. Die elektrische Leistung des Kraftwerks könnte knapp 10,4 Mio 60W-Glühbirnen leuchten lassen, beträgt also – für die die nicht so gern rechnen – 622MW 😉

Quellen:

Ein paar kleine Neuerungen im Schlot-Forum

Es ist wieder einmal Zeit für ein paar kleine Neuerung im Schlot-Forum:

  • Kartenvorschau: als Ergänzung zum schlot_map-Link gibt es nun eine kleine Kartenvorschau (300x200px), um sich einen ersten Eindruck vom Standort zu machen.
  • Schlot-Forum News: um informiert zu bleiben, was hier läuft, haben wir neben den RSS-Feeds (für Artikel und Kommentare) nun eine E-Mail-Benachrichtigung aktiviert, über die man sich nach Eingabe der eigenen Adresse sofort (bei Erscheinen), einmal täglich oder einmal wöchentlich über neue Beiträge informieren lassen kann. Anmelden kann man sich einfach in der Menü-Leiste unter “Schlot-Forum News”.
  • Bewertung für Beiträge: Jeder kann nun mittels 5-Sterne-Bewertungssystem spontan seine Meinung über Beiträge kundtun. Allerdings klappt dies nicht direkt von der Startseite aus, sondern erst, wenn man den kompletten Beitrag öffnet.

Wünsche allen viel Vergnügen und hoffe, dass die neuen Features Gefallen finden!

UK | Manchester – Pollard St

Eine weitere unbekannte Fabrik, aus der Ferne fotografiert..

Nah heran kommt man mit Google Street View

schlot_map (bei Google Maps)

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UK | Manchester – Strangeways Brewery

Offenbar das nunmehr einzige Relikt der Strangeways Brewery stellt dieser äußerst markante dunkle Schornstein dar, der inmitten eines Parkplatzes in unmittelbarer Nähe der Victoria Railway Station steht.


Gegründet wurde die Brauerei in Verbindung der Biermarke “Boddingtons” im Jahr 1778, und blieb bis 1969 ein Familienbetrieb. Anschließend wurde sie verkauft und übernommen…
Quelle: en.wikipedia.org/wiki/Boddingtons
Nachtansicht (2004): http://en.wikipedia.org/wiki/File:Boddingtons.jpg

Bis 2006 wurde an diesem Standort noch Bier gebraut, danach wurde die Brauerei noch als Party-Location genutzt, bevor mit dem Abbruch begonnen wurde.
Quelle: en.wikipedia.org

Bleibt zu hoffen, dass dieses historische Monument – auf dem Schlot ist “August 1881” zu lesen, was eventuell auf dessen Errichtungsjahr schließen lässt – weiterhin erhalten bleibt. Darauf deutet die folgende Quelle hin:

The site is still awaiting redevelopment with shops, houses and a new hotel planned – the only surviving vestige of the former brewery will be the chimney stack, which remains as a permanent memorial, though currently the iconic Boddingtons logo is over-draped with other advertising material. The site still awaits development and exists now, typically, as a car park.

Quelle: www.manchester2002-uk.com

schlot_map (bei Google Maps)

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UK | Manchester – Chorlton Mill

Bis ins Jahr 1814 (laut www.spinningtheweb.org.uk sogar bis 1795) geht die Geschichte der Chorlton Mill in Manchester, 3 Cambridge St, zurück. Um 1830 war es der vermutlich größte Betrieb seiner Art in Manchester mit 2000 Beschäftigten in Spinnerei und Weberei.

Nachdem 1824 maßgeblich Starthilfe für die Macintosh India Rubber Works geleistet wurde, wurde in den 1860er Jahren aus der Cotton Mill ein Teil der Rubber Works. (siehe www.manchester2002-uk.com)

Besonders interessant ist die Nachnutzung des Schornsteins: Passend zu den Wohnungen wurde darin ein Lift errichtet, wie sich auf den Fotos erkennen lässt.

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UK | Manchester – Macintosh India Rubber Works

Die Geschichte dieses Betriebs, die 1823 in Glasgow begann und ab 1824 in Manchester fortgesetzt wurde ist unter http://thehumanjourney.net beschrieben und eng verbunden mit der der unmittelbar angrenzenden Chorlton Mill (cotton). Etwa 100 Jahre danach wurde er von der Dunlop Company (Wikipedia) übernommen und 1940 zerstört. Am Standort wurde die Produktion bis ins Jahr 2000 fortgesetzt.

Der Regenmantel – das zentrale Produkt – und seine Geschichte, die unzertrennbar mit Macintosh verbunden ist, wird hier beschrieben.

Ein komplettes Buch über den Betrieb ist ebenfalls online:

Personal Narrative of the Origin and Progress of the Caoutchouc or India-Rubber Manufacture in England” by Thomas Hancock, 1st Published 1857

Dass “Mackintosh” als Marke (“upmarket brand” – siehe Wikipedia) noch immer besteht, sieht man auf der Website..

schlot_map (bei Google Maps)

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UK | Manchester – Deansgate

Kaum Information ist zu diesem Objekt in 326/330 Deansgate / Ecke Liverpool Rd in unmittelbarer Nähe des MOSI (Museum of Science and Industry) zu finden. Im Gebäude ist heute ein spanisches Sprachinstitut – genauer gesagt das offizielle der spanischen Regierung – einquartiert.

In Stein gehauen findet sich an der Front das Stadtwappen von Manchester mit dem Leitspruch “Concilio et Labore” (etwa: Mit Rat und Tat).

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UK | Manchester – Bloom St Power Station

Ist auch unter dem Namen “Winser Street Electric Power Station” bekannt.

Als eines der ersten Elektrizitätswerke im Zentrum von Manchester nahm es 1901 den Betrieb auf, ab 1911 setze es auf Kraft-Wärme-Kopplung. Technische Infos dazu finden sich auf folgender Seite für Dampfmaschinen und Lokomotiven.

Der Schornstein wurde etwas gekürzt:

Bei geograph.org.uk finden sich 2 weitere Ansichten des zur “Substation” degradierten Betriebs.

schlot_map (bei Google Maps)

[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&t=h&hl=de&oe=UTF8&num=200&start=200&msa=0&msid=114207467168440045430.00045e0378ac07fc44e68&ll=53.475979,-2.239591&spn=0.001277,0.003219&z=17&output=embed&w=300&h=200]

UK | Manchester – Rochdale Canal

Zu Beginn des Rochdale Canal im Zentrum von Manchester findet sich dieser auf den ersten Blick eher unspektakuläre Schlot. Er liegt unmittelbar neben einer Schienentrasse, was darauf hindeuten würden, dass es sich um ein Heizhaus handelt.

Der Blick vom Kanal (bei “Duke’s Lock”, auch namensgebend für das Lokal Duke’s 92) aus wäre zweifellos spannender und möglicherweise aufschlussreicher, doch das habe ich erst anhand des Luftbilds festgestellt. Ein Foto des Gebäudes aus dieser Perspektive (allerdings OHNE Schlot) findet sich auf dieser Seite (ganz unten).

Es ist auch bei Wikipedia (Foto | Artikel) zu sehen, als historischer Kontrast zum Beetham Tower (Hilton Hotel).

schlot_map (bei Google Maps)

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DK | Dostrup – Alte Molkerei

Aus dem Auto heraus erwischt habe ich diesen Schlot der alten Molkerei von Døstrup / Skærbæk…

…sofern man der Google-Übersetzung glauben kann (original: in dänischer Sprache):

Sødams Gårdbutik befindet sich in der alten Molkerei in Døstrup. Hier können Sie kaufen Bio-Fleisch, Gemüse, Obst und Getränken Kolonialzeit von lokalen Produzenten. Haben Sie schmeckte das Bier aus dem Wattenmeer Brauereien? Hier erhalten Sie die Möglichkeit.

Gegründet wurde die Molkerei (Tyrstrup Sogns Andelsmejeri) 1887 und war über 100 Jahre in Betrieb.

Quellen (dänisch): Historisches über Molkereien und den Ort Døstrup

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