2 schöne Schlote im Norden der Landeshauptstadt, einer viereckig und schon mit Bäumchen bewachsen. Interessant auch die stillgelegten Eisenbahngleise im Nahbereich und die nachvollziehbare Trasse.
Fotos MM 2009
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Industrie · Dokumentation · Archiv
2 schöne Schlote im Norden der Landeshauptstadt, einer viereckig und schon mit Bäumchen bewachsen. Interessant auch die stillgelegten Eisenbahngleise im Nahbereich und die nachvollziehbare Trasse.
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Unbekannter Schlot westlich der Magazinstraße hinter dem Asphaltmischwerk, nahe der Deponie/Halde. Adresse bei Proschhübelstraße.
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heute Kaufhaus in der Heidestraße im Stadtteil Pieschen.
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Viereckschlot am Bischofsweg 17a in der legendären Neustadt gleich neben dem Alaunpark.
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jetzt griechisches Restaurant in der Provianthofstraße. Die Umbauung des Schlotes ist vorbildlich, liebe Schornsteineigentümer!
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Neue Nutzung eines alten Geländes – wenigstens blieb die Esse bestehen.
Foto MM 2009
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Alter schöner Schornstein, der noch dazu gut zugänglich ist. Das Ensemble rundherum gehört zu einer ehemaligen Spinnerei. Adresse: Werner-Hartmann-Straße.
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Integrierter Schlot im nördlichen Industriezentrum Dresdens.
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Sehr seltene Aufnahmen aus der Steiermark | Eisenerz-Münichtal, welche die dort 1901 und 1913 errichteten Hochöfen (ÖAMG) und den noch immer bestehenden Schlackenkegel (Abraummaterial der Eisenverhüttung) anno 1901 (Hochofen I im Bau),1929 bzw. um 1937 zeigen. Des Weiteren zwei Fotos des Gaskraftwerkes Eisenerz aus 1925 und 1930. Beide Fotos wurde vom Schlackenberg aus in Richtung Südosten geschossen. Das ältere Foto zeigt Schlackeverfuhrgleise auf den Kegel, das jüngere ist in der Werkszeitung der ÖAMG vom 14.08.1930 publiziert. Der Text der Kraftwerksbeschreibung stammt ursprünglich aus 1925 und wurde 1930 in zweiter Auflage publiziert.
Die Werksaufnahmen aus 1929 entstammen einer heimatkundlichen Schrift und erklären die einzelnen Teile der beiden Koks-Hochöfen. Beide Öfen wurden 1945 ausgeblasen.
Spannend ist der Vergleich des Schlackekegels (1929-1937) mit dem heutigen – er ist gegenüber 1937 zum Kegelstumpf geworden. Die gewaltigen Dimensionen sind aus dem aktuellen Luftbild ersichtlich.
Nordwestlich der Hochöfen befand sich ab 1922-24 (Errichtung) ein Gaskraftwerk, dessen Hauptgebäude noch in Grundzügen besteht. Der im Hintergrund des Fotos erkennbare Gasometer ist mittlerweile abgetragen.
schlot_map (bei Google Maps). AK auf Kodak-Papier (um 1937), Werkszeitungen (1930+1934) und Büchlein (1929) im Besitz von schlot.at
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