CZ | Třinec | Třinecké železárny | Stahl- und Hüttenwerk | 1926

Amateurfoto der Trzynietzer Stahlwerke, gelaufen 1926 [1].

1926

 

 

 

 

 

 

 

 

Gut zu erkennen sind neben den Hochofenanlagen ein mächtiger Teleskop-Gasbehälter, ein holzverkleideter Kühlturm sowie ein Werkskanal.

Die Werke wurden 1839 gegründet und liegen strategisch perfekt – nahe an schlesischen Steinkohlevorkommen und an slowakischen Erzlagern. Heute wird etwa ein Drittel des tschechischen Stahls in diesen Werken erzeugt [2].

Ein geschichtlicher Abriss (tschechisch) ist in Quelle [3] zu finden.

Quellen:

[1]…Fotopostkarte auf Bromografia-Papier, gelaufen am 26.01.1926, Eigentum Archiv schlot.at (2024)

[2]…wiki – Třinec, 04.03.2024

[3]…wiki.cz – Třinecké_železárny – 04.03.2024

 

 

 

 

CZ | Most/Brüx | Braunkohle-Bergbau | Schwemmsand-Katastrophe, 19.07.1895

Im Zuge der bergmännischen Ausbeutung des Braunkohlereviers unter der tschechischen Stadt Most (zu deutsch: Brücke, hier Stadt Brüx) kam es in der Nacht vom 19. auf 20.07.1895 zu einer Katastrophe:

Geologisch bedingt kam es im Bereich des Grubenfeldes des Anna-Schachtes, welches sich im Bereich des bebauten Stadtgebietes von Most befindet, zur Bildung von Einsturztrichtern, was eine Vielzahl von Häusern zum Einsturz brachte und technische Infrastruktur wie Bahnanlagen schwer beschädigte. Dies konnte nur geschehen, da unter dem Siedlungsgebiet unsachgemäß betriebener Abbau von Kohle stattfand und sich im sandigen Boden Setzungen bildeten. Dies geht aus zeitgenössischen Berichten von Dr. Gustav Laube [1], Max Winter [2] und Franz Toula [3] hervor, wobei bei letzterer Quelle auch geologische Profile und Kartenskizzen der betroffenen Gebiete enthalten sind.

Das seitens schlot.at erworbene Foto [4] zeigt die Verwüstungen im Bereich der Bahnhofstraße nächst dem Hotel Siegel. Datum der Aufnahme ist wohl der 20.07.1895.

Das Foto ist ein trauriges Zeugnis über die – glaubt man den Berichten – skrupellosen Machenschaften der Bergbaugesellschaft und läßt verstehen, weshalb sich zu dieser Zeit gewerkschaftliche Verbindungen und die Idee der Sozialdemokratie etablieren konnten.

Quellen:

[1]…LAUBE, G. (1895)…https://www.zobodat.at/pdf/Lotos_44_0003-0013.pdf

[2]…WINTER, Max (1895): Arbeiter-Zeitung Nr. 200 vom 24. 7. 1895…http://www.max-winter.org/htm/1895_01.htm

[3]…TOULA, F. (1895): Über die Katastrophe von Brüx…https://www.zobodat.at/pdf/SVVNWK_36_0001-0037.pdf

[4]…WERNER, H., Photograph in Brüx (1895): Kontaktkopie 151×110 mm, beschädigt: „Brüxer Kohlenbergbau-Gesellschaft. Hotel Siegel“. Handschriftliche Vermerke: „Brüx, den 19.Juli 1895. Bahnhofstraße. Naaff“. Eigentum schlot.at-Archiv

CZ | S | Bělá pod Bezdězem | Weberei Noe STROSS | 1914

Sehr seltene Aufnahme [1] aus dem ehemaligen nordböhmischen Textil-Cluster Jungbunzlau/Mladá Boleslav.

Es handelt sich hier um die Weberei des jüdischen Unternehmers Noe STROSS [2] östlich von Bělá pod Bezdězem/Weisswasser. STROSS betrieb auch in anderen Teilen der Monarchie, darunter in Hranice, Mähren, bedeutende Textil-Unternehmungen.

Die Weberei wurde anstelle einer ehemaligen 1413 erstmals urkundlich erwähnten Mühle, der Holoubkovský mlýn, am Fluß Bělá aufgebaut. Die Mühle selbst wurde 1872 abgerissen, die Fabriksgebäude wurden nach einem Brand 1971 ebenfalls abgetragen [3] [4]. Über den Betrieb selbst lassen sich in der für ein Online-Portal gebotenen Zeit kaum wertvolle Informationen gewinnen, mittels Quelle [3, Seite 38] kann man allerdings eine grobe Verortung wagen [5].

Das Foto der Fabrik zeigt die für eine Großweberei der damaligen Zeit übliche einstöckige flächenintensive Bauweise; man beachte das anmutig wirkende  Logo “NOE STROSS”  an der Stirnseite der Weberei. Die Krönung des Logos mit einem mutmaßlichen Doppeladler könnte auf einen K.K. Hof-Lieferanten hinweisen.

Hinter den eigentlichen Weberei-Gebäuden befindet sich ein viergeschoßiges Fabriks-Bauwerk, möglicherweise die Appretur, mit dahinterliegendem Heizhaus und rauchendem Kamin mit oktogonalem Querschnitt.

Im Vordergrund liegt die Hostinec “U Pramene” – also die Gastwirtschaft Zur Quelle (soviel tschechisch kann der Verfasser), die wohl die Weberei – Belegschaft als Hauptkundschaft hatte.

Quellen:

[1]…Echtfoto 112 x 78 mm, Albumin, “Fabrik d. Fa. V.S.A.G., Weisswasser 1914, Eigentum schlot.at (2016)

[2]…Jüdisches Leben in Hranice, 04.08.2016

[3]…Erwähnung und Verortung der Holoub-Mühle und der Weberei Noe STRAUSS, tschechisch, 04.08.2016

[4]…Google Translator, 04.08.2016

[5]…Google Maps, ungefährer Standort der ehem. Weberei NoeSTRAUSS, 04.08.2016

INT | Zerstörte Fabrik, 1914-1918 | Heizhaus, Transmissionsanlagen

INT_unbekannt_1900

Abbildung einer unbekannten zerstörten Fabrik [1], um 1918 [2]. Auffällig ist die für textilverarbeitende Betriebe typische hohe und mehrgeschoßige Fabrikshalle, deren Seitenmauern noch teilweise stehen. Die Mauer in Bildmitte zeigen neben den Fensterstöcken je drei kleine rechteckige Löcher, die wohl als Aufnahme für die Deckenbalken der einzelnen Geschoße gedient haben. Die Wand rechts im Bild weist mehr derartige Löcher auf; diese dürften als Aufnahmen für Transmissionswellen gedient haben – im Schutt des Gebäudes (Nähe Kamin) liegen zwei mehr als mannshohe Transmissionsräder, was diese These untermauert. Die Größe der Räder qualifiziert sie als übergeordnete, langsam drehende Räder, die kleinere Räder in dem zerstörten Gebäude angetrieben haben dürften. Diese kleineren Räder und die daran starr montierten Deckenwellen liefen daher um einiges schneller als die langsamen großen Räder. Die Deckenwellen verliefen üblicherweise längs durch das Gebäude und eigneten sich daher als Antriebe für sämtliche mechanischen Einzelmaschinen in dem betreffenden Gebäude. Die Übersetzung Deckenwelle/Maschine steuerte man durch kleine Antriebsräder an den Maschinen und der Welle, die durch Treibriemen aus Leder verbunden waren.  Benötigte man an einer bestimmten Maschine eine “verkehrte” Drehrichtung , legte man den Riemen zwischen Deckenwelle und Maschine in Form einer 8 aus. Treibriemen stellte etwa die Firma Hirsch in Schottwien, Niederösterreich, her.

Links im Bild – logischerweise nahe der großen Transmissionsräder – findet sich das zerstörte Heizhaus, also die Kraftzentrale; unter dem optisch intakten achteckigen Schlot finden sich Relikte der zylindrischen Heizkessel.

Hinweise betreffend die Standortklärung bitte per Mail an die Redaktion.

Quelle:

[1]…Kontaktabzug einer Glasplatte 110×83 mm auf Echtfoto-PK (#5546) 138×89 mm . Ort und Datum unbekannt. Eigentum M.Mráz

[2]…Einschätzung schlot.at aufgrund papierkundlicher, phototechnischer, photochemischer und verfahrenstechnischer Bilddetails.

CZ | Ostrava-Přívoz | Koksovna Svoboda | WKII

Sieben Fotos [1] von einem Hüttenwerk, vermutlich in Osteuropa. Den Rückmeldungen zufolge erhärtet sich der Verdacht, dass es sich um die Kokerei Svoboda in Ostrava wöährend des 2. Weltkrieges handelt.

Erkennbar sind mächtige Kohlebunker, Kamine, große Werksgleisanlagen, Retortenöfen, ein Förderturm, viele Förderbänder, ein Wasserturm mit Stahlkonstruktion, ein Kohle- oder Schlackeberg sowie Arbeitersiedlungen.  Im Werksareal sind größere Erweiterungs- oder Wiederaufbaumaßnahmen im Gange.

Danke an alle Kommentatoren!

Quellen:

[1]…Sieben Fotos 172 x 115 mm im Eigentum Archiv schlot.at (2012)

AT | 1020 Wien | Dampfkraftwerk Engerthstraße | Eisstoß 1929 und 1940

Zwei alte Ansichten der Kamine des Städtischen Elektrizitäts – Werkes (auch Dampfkraftwerk Engerthstraße), Fotostandorte auf der Donau und an deren Ufer. Die Aufnahmen sind datiert mit 24.02.1929 bzw. 1940 und wurden zur Zeit der damaligen Eisstöße gemacht.

Erkennbar sind mehrere verortungsrelevante Objekte, die in den mehreren der folgenden Abbildungen – sofern erkennbar  – aufsteigend numeriert sind:

1. DDSG-Station Wien Praterkai: markantes Aufnahmegebäude.

2. längliches dreigeschossiges Gebäude am Donaukai mit Giebelspitz und Zwanzigfensterfront.

3. schmäleres, eingeschoßiges Gebäude, parallel südwestlich hinter [2] liegend, mit [2] an dessen schmaler NW-Front durch eine Art Förderband verbunden

4. Elevatoren (in Karte und auf Eisstoßfoto erkennbar)

5. Städtisches E-Werk Wien II (Dampfkraftwerk Engerthstraße).

[A]
[A]: DDSG- Station Praterkai und Kraftwerks-Kamine 1929
[B]
[B]: Verortungsnachweis
[C]
[C]: Karte um 1933
[D]
[D]: Kraftwerk und Franz-von-Assisi-Kirche 1940
Das E-Werk profitierte von der Lage an der Donau und wurde von der Donauuferbahnaus mit Brennstoff versorgt [C]. Die Elevatoren [4] entlang des Handelskais dienten der Löschung der Frachtschiffe.

Das Kraftwerk bestand von 1890 – 1966 und wich schließlich einem Wohnbauprojekt [E]. Näheres zu der spannenden Kraftwerkgeschichte in der eben zitierten Quelle.

Den letzten vorliegenden Nachweis der Baulichkeit erbringt Freytag – Berndt u. Artaria anno 1972 [F].

Quellen:

[A]…Foto “W2” vom 24.02.1929, 136 x 85 mm auf Wellington. Eigentum schlot-Archiv

[B]…Vergleichsansicht zur Verifizierung von www.zeit-maschine.at, 02.08.2012

[C]…Kartographisches, früher militärgeographisches Institut in Wien (um 1933): Plan des II. Wiener Gemeindebezirkes Leopoldstadt, Maßstab 1:15.000, Ausschnitt

[D]…Foto Eisstoß 1940, ohne Verlag. 139 x 90 mm. Eigentum schlot-Archiv

[E]…Dampfkraftwerk Engerthstraße auf wikipedia, 02.08.2012

[F]…Freytag-Berndt u. Artaria (1972): Großer Buchplan Wien, berichtigte Auflage, Eigenverlag, Wien. 36

CZ | Bohumín | Rockwool Bohumín

Schlot der von Rockwool [1] übernommenen Steinwollefabrik, ehemals Prefizol [2]. Das Werk liegt ca. 15km nördlich von Ostrava [2].

Fotos MM (2010).

Adresse [3]:

ROCKWOOL S.R.O.
Bohumin, 1 Skrecon
735314
CZ

Bei der unter [3] angegebenen Website handelt es sich um eine von der EU Kommission finanzierte Plattform, die Daten von europäischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen sowie deren Kooperationen untereinander enthält.

Aus dieser Quelle geht auch die Beteiligung an einem Projekt zur thermischen Gebäudesanierung (u.a. gemeinsam mit der Technischen Universität Prag und der TU Dresden) hervor, das 2003 abgeschlossen wurde [4].

[1]…Rockwool a.s.

[2]…Baumagazin.de, 04.01.2011

[3]…ist-world.org, 05.01.2011

[4]… INSUMAT / ist-world.org, 05.01.2011

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PL | Chybie | Cukrownia i Rafineria

Zuckerfabrik und Raffinerie in Chybie, Polen. Fotos MM (2010). Ein Foto mit polnischer PKP-Draisine mit Heimatbahnhof Zebrzydowice im Vordergrund.

Die Fabrik (vormals “Cukrownia Chybie S.A.”) liegt direkt an der Eisenbahnlinie Ostrava-Katowice und gehört seit dem 13.6.2008 gemeinsam mit 11 anderen polnischen Zuckerherstellern zum Unternehmen Südzucker Polska S.A. [1] und [1a].

In Chybie werden täglich 2.000 Tonnen Zucker verarbeitet [2]. Diese interaktive Flash-Karte enthält Daten der zum Südzucker-Konzern zählenden Standorte in Europa, darunter 2 Agrana-Werke in AT (Tulln und Leopoldsdorf), die jeweils eine Kapazität von 13.000 Tonnen pro Tag aufweisen.

Adresse [3]:

Cukrownia i Rafineria CHYBIE SA
ul. Cieszyńska 6
Chybie
43-520
Polen

Zur Zuckergeschichte in Schlesien empfiehlt sich dieser Artikel aus dem Schlesischen Kulturspiegel (1/2006, S. 1-3):
Reichlich Süß. Zwei Jahrhunderte Zuckergeschichte in Schlesien (PDF), abgefragt am 5.11.2011

Quellen:

[1]…Südzucker Polska S.A.
[1a]…Südzucker Polska S.A.: Mitteilung zum erfolgten Zusammenschluss, 5.1.2011
[2]…Karte: Südzucker in Europa (Flash), 5.1.2011
[3]…http://cukrownia-i-rafineria-chybie.polandtrade.de/

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CZ | Břeclav | Starý mlýn, 1915

Colorierte AK der Kunstmühle im mährischen Lundenburg, seit 1918 lieber Břeclav genannt. Mühle steht noch, Schlot nicht mehr. AK 138x90mm über Zensurstelle Brünn  nach Hamburg gelaufen am 17.02.1915, heute im Eigentum des Schlot-Archives.

schlot_map (bei Google Maps)

[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&num=200&start=400&t=h&msa=0&msid=208860042593462835970.00045e0378ac07fc44e68&ll=48.760005,16.877655&spn=0.000697,0.001604&z=18&output=embed&w=300&h=200]

CZ | Zlín | Bat’a – Werke 1940/1964

Historische Aufnahmen des wohl wichtigsten tschechischen Schuh- und auch Reifenherstellers, dessen Zlíner Werk  1894 gegründet wurde. Mehr Infos hier. Ein Jammer nur, dass im Zuge der Globalisierung die Schreibweise vereinfacht wurde. Bata statt Bat’a.

Verortung folgt.

AK von “Tisk” Zlín, gelaufen am 22.03.1940. Fast auf den Tag genau 70 Jahre nach Online-Stellung. Foto 132x84mm im Eigentum des schlot_archives.

AK der Svit-Werke (=Bat’a-Werke in der CSSR) von 1964 (Nakladatelstvi Orbis Praha), ungelaufen, 218x104mm im Eigentum des schlot_archivs.

AT | 1140 Wien | Ameisbrücke mit GEBE – Fabrik, ca. 1915

alle Rechte bei schlot.at
alle Rechte bei schlot.at

Historisches s/w – Foto (AZURA-Papier) der Ameisbrücke in 1140 Wien mit größerer Fabriksanlage der 1913  gegründeten GEBE-Fabrik  im Hintergrund. Der Schlot hat ein kugelförmiges Drahtgitter aufgesetzt.

Foto 83x58mm im Eigentum des schlot_archives (2009).

Quelle Gründung GEBE: Compass 1959 Österreich, 965.

Danke für die Klärung des Standortes an Altair und Nordbahnbertl, die beide zur gleichen Ansicht kamen.

AG der Lokomotivfabrik Wr. Neustadt, vormals G. Sigl, Rax-Werk | WN | Wiener Neustadt

Über den Betrieb

Branche: Fahrzeugbau, Rüstungsindustrie

Geschichte:

  • 1842:  Georg Sigl’s Lokomotivfabrik [3]: Fabriksgründung südlich der Pottendorfer Straße
  • 1870 Erweiterung des Werks auf Bereiche nördlich der Pottendorfer Straße [3]
  • 1875: Umbenennung in Aktiengesellschaft der Lokomotivfabrik Wr. Neustadt, vormals G. Sigl in Wr. Neustadt
  • 10.07.1916: Vernichtung großer Teile des südlichen Werkes durch einen Tornado. Während des 1. Weltkrieges wird das Werk Süd als Kriegsgefangenenlager genutzt [3]
  • 1930: Vorübergehende Stillegung des Werkes aufgrund der Wirtschaftskrise[3,4]
  • 1938: Übernahme des Werks durch die Wiener Lokomotivfabrik [5] bzw. Henschel & Sohn [6]
  • 1942: Gründung der Rax-Werk Ges.m.b.H., Fertigung von Lokomotivtendern, Leichtern und Rüstungsprodukten, u.a. von V2-Raketenteilen [2] im Nordteil der ehem. Lokomotivfabrik Sigl.
  • 1943: Gründung eines Außenlagers des Konzentationslagers Mauthausen in nder sogenannten Serbenhalle, einer in Kraljevo demontierten und in Wr. Neustadt aufgebauten Eisenbahnfabrikshalle [1].
  • 1945: Auflassung Konzentrationslager, Rax-Werk wird USIA – Betrieb
  • 1958: Anschluss an den Simmering-Graz-Pauker-Konzern [2]
  • 1966:  Stillegung des Werkes [2]

Heute finden sich als Reste der Raxwerke noch folgende Objekte:

Hier ein Werkskatalog des RAX-Werkes aus der Nachkriegszeit zum Download – ca. 1955-1957. Datengröße ca. 3MB.

Rax-Werk_1957

Literatur:

[1] …http://www.erinnern.at/gedaechtnisorte-gedenkstaetten/katalog/denkmal_serbenhalle

[2]… http://de.wikipedia.org/wiki/Raxwerke

[3]…wiki: Lokomotivfabrik Wr. Neustadt

[4]…Orientierungsplan von Wr. Neustadt Maßstab 1:10.000, Jänner 1937. Verlag: A.J. Kuderna, Wr. Neustadt

[5]…Fotodokument aus Schlot-Archiv mit Jubiläumstafel: “Wiener Lokomotivfabrik AG. Werk Wiener Neustadt”, den Lokomotivtender 50 647 zeigend.

[6]…Geheimprojekte.at – Raxwerk, 08.01.2011

[7]…Infos zu 114.01: Eisenbahnen in Österreich, 08.01.2011

[8]…Austrian Steam Base, 08.01.2011

[9]…Tender Baureihe 50, Foto, Abfrage 08.01.2011

[10]…Fotosammlung Schlot-Archiv

Kartenansicht

Verortungen der Werke Süd (Alte Schleife, ursprüngliche Sigl-Fabrik) und Nord (Erweiterung 1870, dann Rax-Werke)

Nord: schlot_map (bei Google Maps) Süd: schlot_map (bei Google Maps)
[googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&start=0&num=200&t=h&msa=0&msid=208860042593462835970.00045e0378ac07fc44e68&ll=47.829637,16.253285&spn=0.005676,0.012832&z=15&output=embed&w=300&h=200] [googlemaps http://maps.google.at/maps/ms?ie=UTF8&hl=de&oe=UTF8&start=0&num=200&t=h&msa=0&msid=208860042593462835970.00045e0378ac07fc44e68&ll=47.824768,16.252556&spn=0.005676,0.012832&z=15&output=embed&w=300&h=200]